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Verwahrentgelte, besser bekannt als Strafzinsen, lassen sich vermeiden!
Geldvermögen auf Sparkonten anzulegen gehört im Moment nicht gerade zu den besten Anlage-Ideen. "Immer mehr Banken und Sparkassen belegen ihre Sparer mit Negativ-Zinsen. So wird das Kapital auf Dauer aufgezehrt, ohne dass man Vorteile generieren würde", berichtet Martina-Baedorf, Leiterin der Gothaer Geschäftsstelle an der Kölner Frankenwerft. "Diese Strafzinsen lassen sich vermeiden, ohne die vermeintlichen Sicherheiten, die ein Bankkonto bietet, aufgeben zu müssen." Denn die Anbieter von Finanzprodukten haben erkannt, dass bei der Mehrheit der Anleger die Bereiche Sicherheit, Flexibilität und Rendite in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen müssen. "Genau in diese Richtung berate ich auch meine Kunden. Wobei der zentrale Punkt ist, genau zu erfahren, was dem Kunden wichtig ist und wann er wie über das Geld verfügen möchte. Danach kann man dann die Anlagestrategie unter Berücksichtigung von Sicherheit, Flexibilität und Rendite erarbeiten.
Von absolutem Vorrang der Sicherheit des Kapitals bis zu einer größeren Ausrichtung hin zu mehr Rendite – und damit auch zu einem etwas höheren Risiko." Als anerkannte Anlage-Expertin freut sich Martin Baedorf über intensive Kundengespräche zur individuellen Anlagestrategie. "Jeder bekommt seinen eigenen Maßanzug oder Kleid auf sich persönlich zugeschnitten."
Artikel vom 05/03/2021